Liebe Mina, würdest du mir ein paar Tipps in sexueller Hinsicht geben, damit ich diese Beziehung nicht versaue?

Einer meiner Schatzis aus Oberösterreich (Dorian, Jahrgang 1992) bat mich neulich um Unterstützung – als Ratgeberin, Mentorin:

Liebe Mina!

Um ehrlich zu sein, habe ich nach dir und unserem Treffen 2016 nie wieder jemandem im Chat kennengelernt, den ich auf Anhieb oder auch nach längerem schreiben so sympathisch fand, dass ich mich mit dieser Person getroffen habe. Dennoch ist es für mich gut ausgegangen, ich habe seit Dezember eine Freundin. Wir sind uns in vielen Dingen recht ähnlich, vor allem was unsere Unerfahrenheit angeht, daher sind wir auch sehr vorsichtig in dem was wir tun und lassen uns die Zeit die wir benötigen.

Würdest du mir ein paar Tipps geben bzw. helfen, damit ich diese Beziehung nicht versaue? Aber vielleicht auch ein paar Tipps in sexueller Hinsicht?

Als ich ihn dann um mehr Input diesbezüglich fragte, bekam ich RICHTIG viel an Input zurück – was aber gut war, damit er mir so einen Überblick über seine Situation verschaffen konnte:

Sie ist seit 4 Jahren eine Kollegin, ich fand sie eigentlich von Anfang an sehr interessant und attraktiv. Hab mich aber zurück gehalten, da ich ja einerseits nicht extrovertiert bin und andererseits nicht so wie viele meiner schwanzgesteuerten Kollgen gleich mit der Tür ins Haus fallen wollte. Im Laufe der Zeit haben wir uns beide eigentlich unbewusst aneinander angenähert und wir haben uns dann über ein Jahr gegen eine Beziehung gesträubt.

Aus folgenden Gründen:
Sie studiert nebenbei und hat daher wenig Zeit
Wir wollten keine Beziehung mit einem Kollegen eingehen
Wir wollten nicht das dritte Paar in der Abteilung sein
Unsere Kollegen sind richtige Tratschtanten und zerreißen sich über sowas monatelang das Maul

Als wir dann angefangen haben uns auch privat zu treffen, war uns beiden wohl klar, dass da mehr zwischen uns ist. Dennoch hat es gut 4 Monate gedauert, bis ich den Mut hatte ihr zu sagen was ich für sie empfinde. Das war in Kombination mit unseren katastrophalen Arbeitsbedingungen eine extreme psychische Belastung für mich und mir ging es da wirklich sehr schlecht, aber seitdem ist es wesentlich besser.

Dann zu ihr: Sie ist 2,5 Jahre jünger als ich, also grad 25. So wie ich ist sie sehr zurückhaltend und schüchtern und hat genauso Probleme ihre Gefühle zu zeigen bzw. bei anderen zu erkennen und zu deuten. Auch sie hatte noch zuvor eine Beziehung, was für uns beide eine ziemliche Erleichterung ist. So können wir gemeinsam unerfahren und ahnungslos herausfinden wie man eine Beziehung führt. Auch was das Thema Sex betrifft ist sie auch sehr unerfahren.

Ein ehemaliger Studienkollege von ihr hat versucht sie ins Bett zu bekommen. Da sie aber wissen wollte wie das ist, hat sich sich dann irgendwann überwinden können und hat mit ihm geschlafen. Sie hat mir keine Details erzählt, nur das es ihr nicht gefallen hat.

Tja, was will ich wissen? Ich weis gar nicht so recht wo ich anfangen soll.
Wir haben beide wahnsinnige Angst davor, dass einer was sagt/tut oder eben auch nicht was dem anderen sauer aufstößt und dadurch alles zerstört wird. Wir machen daher langsam, wirklich sehr langsam, sowohl emotional als auch sexuell und tasten uns an das heran was uns gefällt und was für uns gut ist. Gut, aufgrund der aktuellen globalen Situation entwickeln sich die Dinge anders/schneller als wir erwartet bzw. geplant hatten, aber so ist das nun mal.

Das einzige was sich immer noch langsam entwickelt ist unser Sexleben – und das ist auch gut so. Damit meine ich, dass wir seit Anfang Dezember zusammen sind und bis jetzt keinen Sex hatten. Das ist von uns beiden so gewollt, außerdem hatte ich aus verschiedenen Gründen Erektionsprobleme, was mir natürlich sehr unangenehm war. Das ist zwar noch nicht gelöst, geht ja momentan auch nicht, aber es ist schon wesentlich besser geworden.

Vor etwa zwei Monaten haben wir angefangen uns gegenseitig mit der Hand zu befriedigen und haben uns auch da langsam gesteigert. Bei mir ging es ja anfangs nicht so gut, aber mittlerweile geht’s. Aber auch bei ihr ging’s nur langsam, wobei es für sie eher eine Kopfsache war. Anscheinend waren es für sie zu viele neue Eindrücke, Gefühle und Erlebnisse auf einmal und sie wusste auch nicht wie sie bzw. ihr Körper darauf reagiert. Erst nach mehreren Anläufen hat sie mich solange gewähren lassen, das ich sie zum Orgasmus bringen konnte.

Obwohl wir so langsam machen und wir uns versprochen haben auf den anderen zu warten bzw. nichts zu machen wofür der andere noch nicht bereit ist, sind wir bei unserer Entwicklung ziemlich auf der selben Wellenlänge. Auch wenn mich einiges dann doch manchmal mehr oder weniger überrascht hat.

Wir sind zweimal miteinander ausgegangen und haben uns, jeder für sich, vorgenommen dem jeweils anderen unsere Gefühle zu offenbaren. Erst beim zweiten Mal hatte ich dann etwas schneller den Mut dafür zusammen. Als ich dann das erste Mal bei ihr übernachtet habe, hat sie dann in der Früh meine Hand genommen und unter ihr Leiberl zu ihrer Brust geführt und gemeint: Als Beweis dafür, dass sie es ernst meint. Da war ich dann ganz schön perplex und auch überfordert, wie ich darauf reagieren soll.

Später dann sind wir mal im Schlafzimmer gestanden und haben uns geküsst. Ich dachte mir, dass ich meine Hand nicht nur immer an ihren Rücken halten könnte, sondern mich auch mal langsam Richtung Hintern vortasten möchte. Noch bevor ich das machen konnte, hat sie meine Hand genommen und auf ihren Hintern gelegt.

Nachdem wir einige Male nur mit unserer Unterhose bekleidet rumgemacht, uns aber noch nicht an unseren intimsten Stellen berührt haben, wollte ich mich langsam etwas vortasten wie weit ich gehen kann. Sie lag grad auf mir während wir uns halbnackt geküsst haben und ich bin mit meiner Hand ihre Oberschenkelinnenseite immer weiter nach oben, bis meine Finger den Rand ihres Höschens erreicht haben. Da wollte ich dann eigentlich auch bleiben, da ich mich nicht weiter getraut habe. Sie hat dann aber nach ein paar Minuten meine Hand genommen und sie eindeutig auf ihr platziert. Nachher hat sie dann gesagt, dass es gerade gepasst hat und ja das hat es!

Ich hab ihr von meinen sexuellen Phantasien und dem was ich bisher mit mir gemacht habe eigentlich nichts erzählt, da einiges davon ja doch sehr extrem ist und sie dann doch eher ein „braves Mädchen“ ist. Mir ist schon klar, dass ich einen Großteil davon nicht mit ihr ausleben kann und ich weiß nicht, ob ich das überhaupt will. Dennoch gibt es ein paar Dinge die ich schon gerne machen/erleben oder zumindest ausprobieren würde, ich weiß aber nicht wie ich das ansprechen soll.

Aber es geht ja nicht nur um Sex, sondern auch grundlegende Dinge zum Thema Beziehung sind für uns große Unbekannte und Fragezeichen. Was macht man so als Paar und wie hält man die Beziehung am laufen und interessant? Mir ist schon klar, dass wir momentan keine großartigen Ausflüge machen können und unser Alltag von ihrer bevorstehenden Bachelorprüfung dominiert wird, aber beides wird nicht auf ewig so bleiben und dann müssen wir wirklich an uns arbeiten. Auch wenn wir uns sehr gut verstehen und einige gemeinsame Interessen und Einstellungen haben wird das sicher nicht einfach.

So, das ist jetzt wesentlich länger geworden als ich dachte, aber in Textform ist das auch etwas schwer und es fehlt sicher immer noch vieles. Ich hoffe, dass ich dir manches nicht zu bildlich beschrieben habe und das das für’s Erste genug Input war.

Liebe Grüße, Dorian

Also hab ich ihm dann folgendes geantwortet (und ich lege es deshalb anonymisiert öffentlich, weil es vielleicht auch für andere junge Männer hilfreich sein könnte, was ich mir dazu denke):

Lieber Dorian,

also erstmal vielen Dank dafür, dass du mir das anvertraut hast. Nun hab ich einen guten Überblick bekommen, was sehr hilfreich war. Natürlich ist mein Eindruck subjektiv, aber du hast mich ja um Tipps gebeten. Also meine ich dazu folgendes:

Also erst einmal freut es mich sehr für dich, dass ihr euch gefunden habt und ihr es gemeinsam LANGSAM angeht. 🙂 Ich finde es gut, dass ihr gegenseitig Geduld und Verständnis füreinander habt und ihr euch respektvoll und behutsam vorantastet.

„Wir haben beide wahnsinnige Angst davor, dass einer was sagt/tut oder eben auch nicht was dem anderen sauer aufstößt und dadurch alles zerstört wird.“ Ja, ich kenne dieses Gefühl und diese Formen der Unsicherheit. Aber ihr seid schon mal das WAGNIS BEZIEHUNG ansich eingegangen und ich finde – aus dem was ich so rauslesen kann, dass ihr eure Sache gemeinsam doch wirklich gut macht.

„Wir machen daher langsam, wirklich sehr langsam, sowohl emotional als auch sexuell und tasten uns an das heran was uns gefällt und was für uns gut ist. “ Eben. es ist gut für euch. Daher haltet euch an das, was euch beiden gut tut. Und wenn mal was zu viel, komisch, unsicher oder was auch immer ist, dann redet offen und ehrlich drüber. Heimlichkeiten, falsche Scham, Schüchternheit helfen da keinem weiter. Der andere kann schließlich nicht Gedanken lesen und deshalb ist FEEDBACK so enorm wichtig.

„außerdem hatte ich aus verschiedenen Gründen Erektionsprobleme, was mir natürlich sehr unangenehm war. Das ist zwar noch nicht gelöst, geht ja momentan auch nicht, aber es ist schon wesentlich besser geworden.“ Seit wann ist das mit den Erektionsproblemen denn so gekommen? Wegen den psychischen Belastungen in der Arbeit? Natürlich nur, wenn du davon berichten möchtest, seit wann dir das aufgefallen ist.

„Anscheinend waren es für sie zu viele neue Eindrücke, Gefühle und Erlebnisse auf einmal und sie wusste auch nicht wie sie bzw. ihr Körper darauf reagiert.“ Und damit ist sie nicht alleine. Es geht so vielen (jungen) Menschen so, wenn sie sich auf die Sexualität einlassen. Es bedarf viel an NACHSPÜREN. Was brauche ich? Was will ich? Was tut mir gut? Wie reagiert mein Körper wenn dieses und jenes mit ihm gemacht wird? Bin ich überhaupt bereit/in Stimmung dafür, oder mache ich es nur, weil ich meinem Partner grad eine Freude damit machen will (und gar Angst habe ihn zu enttäuschen, wenn ich da  nicht mitmache)?

„Erst nach mehreren Anläufen hat sie mich solange gewähren lassen, das ich sie zum Orgasmus bringen konnte.“ Und da frag ich mich, ob es ein „kalter Orgasmus“ war oder ein richtiger. Zur Erklärung: Was ist ein kalter Orgasmus? Prof. Dr. Gerti Senger (Psychologin, Paartherapeutin und Expertin für Sexualtherapie) schreibt in ihrer Sex-Kolumne in der Krone bunt vom 26.1.2020 folgendes: >>Theresa hat mit Lukas geschlafen. „Wie war′s?“, will die Freundin wissen. Theresa winkt ab: „Leere Kilometer!“ Hatte Theresa keinen Orgasmus? Doch, sie hatte einen. Aber er war nicht gut. Die Freundin ist irritiert: „Du bist gekommen, aber es war schlecht? Das gibt′s doch nicht!“ Doch, das gibt′s. Nur den Dialog habe ich erfunden, damit ich leichter in dieses subtile Thema einsteigen kann. Orgasmus ist nämlich nicht gleich Orgasmus. Es vergeht keine Woche, in der mir nicht das Phänomen eins, wie ich es mittlerweile nenne „kalter Orgasmus“, begegnet. […]<< Für all jene die deshalb immer noch nichts mit dem Begriff anfangen können: Man kommt zum Höhepunkt (egal ob Mann oder Frau) aber der Orgasmus ist nicht befriedigend/erfüllend. Man kommt um zu kommen aber mehr ist es nicht. Bei Männern ist es so, wenn sie einen Samenerguss haben (z.B. bei einer Prostatamassage – dem „Abmelken“ – hab ich mir sagen lassen oder auch wie in dem Beispiel dieser Erotikgeschichte (unter Punkt 47 http://fantasticbombastic.net/cuckforum/index.php?action=profile;u=347;area=showThankYouPosts;start=47) Und wir Frauen wir können das eben auch. Wo manche Frauen damit kämpfen endlich überhaupt einen (vielleicht sogar ihren ersten) Orgasmus zu haben, haben so manch andere Frauen das Problem „gscheite“ (also nicht-kalte) Orgasmen zu bekommen. Und selbst wenn wir zu multiplen Orgasmen fähig sind, heißt das noch nicht, dass sie deshalb auch genauso gut und befriedigend sein müssen. Ich kenn das von mir: Mein Rekord liegt bei 13x und man kommt irgendwann nur um zu kommen. Man rubbelt sich das Knöpfchen (=den Kitzler) solange es eben geht. Aber die besten Orgasmen sind für mich die, wo ich ganzheitlich stimuliert werde. Das bedeutet: Gutes Küssen, streicheln, genügend Erregung vorhanden,… Aber wenn ich z.B. „nur geleckt“ werde – ohne Küssen, ohne Vorspiel dann kann ich auch fallweise meine Scheidenmuskulatur so anspannen, dass ich komme. Aber auf einer Skala von 1-10 war es dann vielleicht halt nur eine 3 oder so. Also nicht sonderlich berauschend.

„… sind wir bei unserer Entwicklung ziemlich auf der selben Wellenlänge.“ Und das sind ja schon mal wirklich gute Voraussetzungen. 🙂

„Ich dachte mir, dass ich meine Hand nicht nur immer an ihren Rücken halten könnte, sondern mich auch mal langsam Richtung Hintern vortasten möchte. Noch bevor ich das machen konnte, hat sie meine Hand genommen und auf ihren Hintern gelegt.“ Ich finde es gut, wenn sie da Interesse gezeigt hat und damit auch gleich die Initiative ergriffen hat.

„Nachher hat sie dann gesagt, dass es gerade gepasst hat und ja das hat es!“ Und da sind wir wieder bei der Kommunikation: Ein ehrliches, offenes Miteinander, damit der Partner wahrheitsgemäßes Feedback bekommt auf das er sich verlassen und darauf aufbauen kann.

„Ich hab ihr von meinen sexuellen Phantasien und dem was ich bisher mit mir gemacht habe eigentlich nichts erzählt, da einiges davon ja doch sehr extrem ist und sie dann doch eher ein „braves Mädchen“ ist.“ Möchtest du mir davon berichten?

„Dennoch gibt es ein paar Dinge die ich schon gerne machen/erleben oder zumindest ausprobieren würde, ich weiß aber nicht wie ich das ansprechen soll.“ Da würde ich sagen: Alles Schritt für Schritt. Da preschst du zu weit voraus. Ich würde mich – an deiner Stelle – über die Fortschritte freuen, und dir nicht so den Kopf über weiteres darüber hinaus zerbrechen (in Sachen Ausleben von Fantasien). Gerade das erste Jahr ist meiner Erfahrung nach ein doch sehr wichtiges und prägendes Jahr in dem sich entscheidet, ob man langfristig zusammen sein kann und dies auch weiterhin will.

Weißt du was mir fehlt? Vielleicht ist es ja zu früh davon zu sprechen, aber außer der körperlichen Anziehung zu ihr, erwähnst du sonst keine amourösen Gefühle. Das irritiert mich, da ihr ja schon einiges gemeinsam miteinander gemeistert habt und 

„Aber es geht ja nicht nur um Sex, sondern auch grundlegende Dinge zum Thema Beziehung sind für uns große Unbekannte und Fragezeichen.“ Und da gilt es das eben ALS PAAR GEMEINSAM herauszufinden und zu eruieren, was FÜR EUCH, für eure, individuelle Beziehung gut, richtig und stimmig ist. (Ich las mal von einem Paar, wo beide Jungfrauen waren als sie geheiratet haben. Und in der Ehe hat es mit dem Sex überhaupt nicht geklappt. Also hatten sie nur Petting miteinander und lagen schließlich nebeneinander, wo sie sich händisch stimulierten – und es hat für beide so gepasst. Das äußere Umfeld hat sich darüber aufgeregt, dass das doch keine erfüllende Beziehung sein kann, dass das abartig sei, seltsam, unnatürlich und so weiter… doch den beiden ging es gut damit und ich finde darauf kommt es an.

„Was macht man so als Paar und wie hält man die Beziehung am laufen und interessant?  […] und dann müssen wir wirklich an uns arbeiten. Auch wenn wir uns sehr gut verstehen und einige gemeinsame Interessen und Einstellungen haben wird das sicher nicht einfach.“ Warum? Warum siehst du das jetzt schon als so große Schwierigkeit? Mir kommt es so vor, als ob du da einfach vieles „zerdenkst“. 

MEIN FAZIT: Wie auch in der Parodie unten gesagt wird: Liebe ist Arbeit, Arbeit, Arbeit. (Entschuldige wenn ich damit von dir ablenke, aber es ist mir grad so passend dazu eingefallen.) Ohne gemeinsame Beziehungsarbeit wird das nichts. Es können nur beide offen und ehrlich zueinander sein und versuchen, das Beste draus zu machen. Zu deiner Frage, was ihr denn miteinander machen sollt: Schreibt jeder für sich auf einen Zettel 5-10 Sachen, die ihr gern miteinander machen wollt und dann vergleicht die Zettel und tauscht euch drüber aus, was euch Spaß machen würde. Und das setzt dann um. 🙂 Ich hab z.B. zum Geburtstag letztes Jahr ein Dinner in the Dark geschenkt bekommen und einen Gutschein für einen Paarflug im Windkanal im Prater. *-* (Beides hatte ich mir gewünscht, weil ich das gern mal machen würd. Auch das Planetarium in Wien steht auch noch auf meiner Liste, genauso wie ein Escape-Room.) Aber es geht hier nicht um mich, sondern darum, was EUCH Spaß macht – und da kennt ihr euch selbst am besten. 🙂

 

 

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