Sexualität: Ich konsumiere nur noch das, was mir gut tut

Sex ist wie Essen. Man kann es sich langsam, genüsslich und wohlgewählt zuführen, oder schnell, hastig und wahllos in sich hineinstopfen. Denn eines ist klar: in Zeiten wie diesen ist das Buffet und die dazugehörige Auswahlmöglichkeit reichhaltiger, vielfältiger, abwechslungsreicher denn je.

Besonders als Frau gibt es auswahltechnisch eine Fülle an fickwilligen Kandidaten.

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Aber, sorry Jungs: fickwillig sein alleine reicht dazu nicht aus. Ich als Frau ziehe nämlich Qualität vor Quantität vor.

Was esse ich wovon? Wie viel davon bis ich gesättigt bin? DAS ist die Kernfrage, worum es sich dabei dreht. Die meisten von uns haben es verlernt, auf ihren Körper zu achten, zu schauen, was ihnen gut tut und in welchen Mengen.

Dies ist also ein Appell an meine Leser und Leserinnen da draußen: Fühlt in euch hinein und achtet wirklich ACHTSAM darauf was EUCH gut tut und wo EURE Grenzen liegen. Es ist leider immer noch so, dass viele über ihren Körper drüber gehen, weil sie meinen, „das muss jetzt so sein“, denn was denkt er/sie sonst?

Viele denken zu viel und reden zu wenig darüber. Doch gerade in so einem wichtigen Bereich wie den der Sexualität, ist es absolut erforderlich, offen, ehrlich und respektvoll die Sachen anzusprechen, die Karten auf den Tisch zu legen. Deshalb: Traut euch! Lebt euch (- solange ihr euch selbst und anderen nicht damit schadet)!

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