Ich bin ein katzenhaftes Wesen. Eine Freigängerin. Eine Streunerin. Ich schätze zwar mein sicheres Zuhause, aber genauso schätze ich meinen Freilauf, wo ich „jagen“ gehen kann. Die jungen Männer als „Beute“ die ich mir da so anlache, die sind nicht alle immer zum mit-nach-Hause-bringen geeignet. Manche bringe ich zwar stolz in mein Refugium mit (um sie dann auch in meinen Freundeskreis zu integrieren) aber das passt halt nicht mit allen. Und wiedermal heißt es auch Qualität vor Quantität. Es liegt an mir drauf zu achten, wer tut mir auf längere Sicht gut, wer wertschätzt mich als Mensch auf Dauer und wer hat nur eine große Klappe und da is in Wahrheit nichts dahinter.
Beim Googeln bin ich auf einen Beitrag gestoßen:
Fallweise durfte ich das auch schon erleben. Besonders bei einem 1990er ist mir das besonders aufgefallen: War er „neu“, war er frisch und interessant, aber jetzt, da wo er schon mehrere Jahre in meinem Leben ist, schätze ich ihn zwar als Menschen, aber ich finde ihn körperlich nicht mehr reizvoll, sodass ich Lust verspüre, aktiv mit ihm wiedermal intim zu werden.
Ich mache wohl dem Namen „Jägerin“ wirklich alle Ehre…
Also wer sich mit mir einlässt, muss sich dessen bewusst sein, dass ich – wie es der eine oben in Bezug auf die besagte weibliche Person in seinem Leben scheinbar der Fall war – bewusst sein, dass auch ich „mehrere Typen am Start hab“ und er nicht „the one and only“ ist. Zumindest nicht in Sachen Körperkontakt und auch nicht in Sachen generelle Männerbekanntschaften.
Männern wird es hart angekreidet wenn sie Jäger sind.
Der Reiz nach neuen Eroberungen oder in dem Fall „Beute“ kann zur Sucht werden. 😉
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